Auf den Spuren der Vergangenheit


 

11.10.05  Fahrt der sechsten Klassen zum Ort der Varusschlacht

In Kalkriese bei Osnabrück fand im Jahre 9 n. Chr. eine Schlacht statt, in der die Germanen drei römische Legionen besiegte. Die Römer hatten versucht auch das Gebiet zwischen zwischen Rhein und Elbe zu beherrschen. Aber die Germanen unter Führung des Cheruskerfürsten Arminius vernichteten das Heer des römischen Statthalters Varus.

Gespannt fuhren die sechsten Klassen mit ihren Geschichtslehrern (Frau Tetzel, Herr Berdelmann, Frau Hagedorn) zum Museum nach Kalkriese.

 

 

 

Auf den Spuren der Vergangenheit


 

11.10.05  Fahrt der sechsten Klassen zum Ort der Varusschlacht

In Kalkriese bei Osnabrück fand im Jahre 9 n. Chr. eine Schlacht statt, in der die Germanen drei römische Legionen besiegte. Die Römer hatten versucht auch das Gebiet zwischen zwischen Rhein und Elbe zu beherrschen. Aber die Germanen unter Führung des Cheruskerfürsten Arminius vernichteten das Heer des römischen Statthalters Varus.

Gespannt fuhren die sechsten Klassen mit ihren Geschichtslehrern (Frau Tetzel, Herr Berdelmann, Frau Hagedorn) zum Museum nach Kalkriese.

 

 

 

Warten auf den Bus.

Gleich gehts los...

Ankunft in Kalkriese. Inspektion des Spielplatzes.

Nach der Pause begann die Führung.

Die 6R1 und die Mädchen der 6h kümmerten sich um die Bekleidung von Römern und Germanen.

Fertig! Ein Germane.

Römer mit Tunika und Rüstung.

Kleider machen Leute.

Ein römischer Legionär.

Ein germanisches Paar.

Frau Tetzel (Foto) und Frau Hagedorn begleiteten die 6R1/ 6H.

Die andere Gruppe (6R2 und die Jungs aus der 6H) beschäftigte sich mit der Varusschlacht.

Hier werden die Grundlagen erläutert...

Wie konnten die Römer in die Falle der Germanen laufen?

Interessierte Betrachtung der Funde...

Ein ausgegrabener Maulesel liefert wichtige Rückschlüsse über den Schlachtverlauf.

Am Leichnam eines toten Legionärs lässt sich viel über seine Ausbildung und seinen Verletzungen erkennen.

Die handgefertigte Maske eines römischen Offiziers gehört zu den Funden. Wie mag er ausgesehen haben?

Etwa so! Rekonstruktion des Gesichts.

Funde von röm. Waffen.

Römische Speerspitzen.

Helm und Ausrüstungsgegenstände.

Auf dem Schlachtfeld.

Vor 2000 Jahren war hier keine Wiese. Undurchdringliche Wälder behinderten die römischen Legionen.

Unter der Führung des Arminius wurde der Aufstand der Germanen durchgeführt.

Die Germanen hatten Wälle gebaut.

Zwischen den Wällen und dem Sumpf war die röm. Armee angreifbar.

Dann schnappte die Falle zu.

Einige Tausend Germanen griffen ca. 20000 Römer an.

Die Wälle waren für die Römer uneinnehmbar.

Das Gemetzel muss mehrere Tage gedauert haben.

Die Germanen plünderten die gefallenen Legionäre aus. Varus war besiegt. Die Römer zogen sich hinter den Rhein zurück.

Arminius, er war von den Römern ausgebildet worden, hatte die Schlacht gewonnen.

Ein germanischer Opferplatz.

Fragen erwünscht!

Interessierte Zuhörer.

Vom Turm aus lässt sich die Größe des Schlachtfelders erahnen.

Links die Bergkämme - rechts das Moor...

Blick auf den Eingang.

Der Aussichtsturm. Dahinter befindet sich das Museum.