Drei Planwagen mit Handbetrieb warteten auf uns.

Frau Bänsch und Herr N. Witte beäugen das ungewohnte Fortbewegungsmittel.

Frau Irrek und Frau Gressling suchen den Motor...

Herr H. Witte und Herr Bisping saßen natürlich in Wagen Nr. 1 !

Sie wollten überholen. Draisine Nr. zwei blieb aber Mittelmaß.

Nach kleineren Kollisionen wurde der Ausdruck "Schienensau" geprägt. Von welcher Dame wird an dieser Stelle nicht verraten...!

Herr Stolle feuerte die Kolleginnen an !

Wagen eins musste das Getriebe desöfteren während der atemberaubenden Fahrt kühlen.

Während der Schienenfahrt von Quakenbrück nach Nortrup mussten Straßen überquert werden. Kein Problem für die "Bahnsecurity".

Herr Weymar gab auch als "Bahnbeamter" eine gute Figur ab.

Nicht reden ! Drücken..!

Zur Stärkung gab es einen Eintopf.

Herr Milwa dokumentierte die "Vielesser" !

Es ging um die Wurst !

Warten auf die Stärkung.

Auch ein Regenschauer konnte die fröhlichen Gemüter nicht abkühlen.

Mentale Vorbereitungen auf die Rückfahrt.

Erfrischung von oben.

Herr H. Witte inspiziert den Schienenweg.

Pause

Pause

Auf der Suche nach ......Dopingmitteln?

War die Luft schon raus...?

Exkollege Herr Milwa, Herr Musharbash und Herr Bisping beraten die weitere Fahrtroute.

Hier war Doping im Spiel. Wagen drei setzte unerlaubte Stimulantien ein!

Auf der Hinfahrt abgehängt - auf der Rückfahrt top !

Das war Schiebung!

Nach der Fahrt mit der Handhebel - Draisine bildeten wir uns in Quakenbrück kulturell weiter..

Getestet wurde u.A. die örtliche Gastronomie.